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Fahrsicherheit im Pflegealltag

Bild © Okapia/imageBROKER/Michael

Fahrsicherheit im Arbeitsalltag ist ein umfassendes Thema. Im 1. Teil (s. Altenpflege Akademie 4/2018) ging es u. a. um die Einweisung in das Fahrzeug und wie der Fahrer es richtig auf seine Bedürfnisse einstellt. Außerdem ging es um die physische und psychische Fahrtauglichkeit. Dieser Teil handelt vom richtigen Verhalten im Straßenverkehr, insbesondere unter erschwerten Umständen wie Starkregen oder Schnee- und Eisglätte. Denn Mitarbeiter eines ambulanten Dienstes können natürlich keine Touren aufgrund von schlechten Straßenverhältnissen absagen.

Wenn – trotz aller Vorsicht – doch einmal ein Unfall passiert ist, sollten Fahrzeugnutzer auch wissen, wie sie sich richtig verhalten. Insbesondere bei kleineren Unfällen kommt schnell die Frage auf, wie lange ein Fahrzeugnutzer am Unfallortwarten muss, schließlich warten ja z. B. Patienten auf die Pflegekräfte. Generell gilt zur Unfallprävention: Wege- und Fahrtzeiten sollten durch eine kluge Planung soweit wie möglich minimiert werden. Dabei geht es nicht nur um wirtschaftliche Aspekte. Durch eine kluge Tourenplanung kann das Stresslevel und somit auch die Unfallgefahr erheblich reduziert werden.

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