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Neue Herausforderung für die Pflege - COPD

Bild © akamedica GmbH

Bei der COPD handelt es sich zunächst um eine chronische Erkrankung der Lunge und der Atemwege. Dazu kommen Begleit- und Folgeerkrankungen, die vor allem das Herz betreffen. Typische COPD-Patienten sind vor allem ältere Raucher. Die Patienten leiden zunehmend unter Atemnot, Husten und Auswurf. Die Krankheit schreitet voran und ist nicht zu heilen. In schweren Fällen braucht der Patient eine Langzeit-Sauerstofftherapie. Die Pflegefachkraft muss bei akuten Verschlechterungen wachsam sein und zieht in unklaren Fällen einen Arzt zurate. Die Säulen der Behandlung von COPD sind Rauchstopp, Medikamente und körperliches Training. Die Pflegefachkraft kann durch ihr Wissen und in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen wie Ärzten oder Therapeuten den Patienten unterstützen, mit dieser schweren chronischen Erkrankung umzugehen.

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